Während ein Großteil scheinbarer Intelligenz den Trollbeiträgen der AfD auf den Leim geht und die bundesdeutsche Linke geschickt durch den Begriff der Querfront weiter filetiert wird, erscheint unser Parteiensystem gefestigter denn je. Weder die anarchistischen Rauschebärte der 68er bei den frühen Grünen, noch die Nerds der transparenzliebenden Twitterpiraten haben eine wirkliche Veränderung des Parteiensystems bewirkt. Und auch die AfD, zur Zeit Liebling aller Protestwähler und Neoliberalen, schafft keine Veränderung, sondern zementiert eine Parlamentskultur, die vieles macht, nur nicht den Willen des Wählers zu repräsentieren. Abgesänge und gute Analysen gibt es viele, praktikable Lösungsansätze so gut wie keine. Eine Revolution, in der Merkels Kopf auf einer Lanze durch den Prenzlauer Berg getragen wird und Friedrichshainer Hipster die Neue Räterepublik ausrufen, erscheint nicht nur in weiter Ferne, hier müssten Star Trek ähnliche Entfernungsdimensionen bemüht werden. Und die Freunde direkter Demokratie? Sie sind glücklich auf ihren spendenfinanzierten Lobbyistenstühlen über jeden Trippelschritt und freuen sich, wenn mal wieder 250000 Unterschriften für die jährliche PR Aktion zusammengekommen sind. Und leider danach in den Lokus gespült werden.
Eine wirkliche Veränderung scheint vielleicht möglich, wenn das deutsche Kriegsheer zusammmen mit der NATO den Russen mal zeigen wird, wie eine Zusammenarbeit nach 45 hätte aussehen können. Fragliche ist allerdings, wie viele Menschen in Europa dann davon noch profitieren werden. Bei sorgfältiger Betrachtung der Lage erscheint also ein langer Marsch, sowohl durch die politischen Institutionen wie auch durch ein zweites Unternehmen Barbarossa nicht wirklich erfolgversprechend, um das politische System positiv zu verändern. Ein kurzer Blowup, z. B. indem Terroristen zur Abwechslung mal keine Zivilisten massakrieren, sondern stattdessen das vollbesetzte Parlament sprengen, könnte erfolgversprechender sein, ist aber durch seine Tarnung als Schwarzer Schwan nicht steuerbar und würde wahrscheinlich anderen Fraktionen Machtzugriff gewähren, die progressive Kräfte auch nicht so gerne an der Regierung sehen wollen.
Die abgehalferte Piratenpartei proklamierte in ihrer glorreichen Hochzeit den Begriff des Systemupdates. Ein Systemupdate implementiert neue Funktionen und behebt, im Idealfall, alte Fehler. Funktioniert aber nur, wenn das Update auch eingespielt wird und neue Funktionen auch tatsächlich im Update enthalten sind. Die aktuellen Administratoren des politischen Betriebes habe aber kein Interesse an neuen Funktionen, die ihnen selbst nützliche Funktionen entziehen würden. Deshalb wird es aus dem Parteiensystem heraus auch kein einziges direktdemokratisches Features geben, allen Lippenbekenntnissen zur Bürgerbeteiligung zum Trotz. Wer sich ernsthaft mit Bürgerbeteiligung beschäftigt stellt stattdessen fest, dass alle vom Staat oder Parteien geförderten Modelle nur einen Zweck verfolgen, nämlich die beteiligten Bürger geschickt zu lenken und ihre Wut und Betroffenheit in Form von z. B. Runden Tischen zu kanalisieren.
Wenn also ein Update nicht gewünscht ist, dass System aber nicht so funktioniert, wie wir es möchten, bedarf es eines Hacks unsererseits. Ein Hack ermöglicht auf Grund einer Schwachstelle oder eines Fehlers einen nicht indentierten Zugriff und damit u. U. die Manipulation des gesamten Systems. Ein Hack ist nicht unbedingt technischer Natur, es gibt auch das soziale Hacking. Und es ist der Ethik des Hackers geschuldet, wie die Ausnutzung der Schwachstelle aussehen wird.
Die Bremer Piraten, oder das, was von ihnen noch übrig ist, haben eine Schwachstelle identifiziert und bieten mit dem VoxBot einen politischen Hack zur Bürgerschaftswahl 2019. Das einzige so genannte Wahlversprechen der Kandidaten wird sein, bei JEDER einzelnen Abstimmung entsprechend dem Votum der Bremer Bürger die Hand zu heben. Und niemand kann es einem Abgeordneten verwehren, exakt den Vorgaben der Wähler zu folgen, wenn sein Gewissen ihm genau dies abfordert. Solange nur echte, lebende Personen gewählt werden dürfen, erscheint dies die Möglichkeit zu sein, wirkliche Mitbestimmung für den Bürger in ein Parlament zu bringen und auf Dauer zu implementieren. Dann kann es losgehen mit dem, was der lange Marsch versprochen, aber nie gehalten hat.
Um diesen Hack durchzuführen brauchen wir Hilfe. Wir haben die Schwachstelle identifiziert, können sie aber ohne ausreichende Unterstützung nicht ausnutzen. Wir brauchen Menschen, die mit uns das entsprechende Votingsystem entwickeln, wir brauchen Menschen, die uns helfen zu definieren, welche zukünftigen Aufgaben ein Abgeordneter zu erfüllen hat. Wir brauchen Menschen, die mit uns ein Informationssystem entwickeln, dass es den interessierten Bürgern ermöglicht sich eine umfassende Meinung zu bilden, bevor sie abstimmen. Wir brauchen Menschen, die uns helfen den Hack verständlich darzustellen und zu verbreiten! Wir brauchen Menschen, die Vertrauen haben und die sich nicht über andere erheben wollen, weil sie glauben es besser zu wissen. Wir brauchen Menschen, die selber Denken und Möglichkeiten schaffen möchten, Anderen das Selberdenken UND Selberentscheiden zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Join Team VoxBot und sei Teil eines evolutionären politischen Hacks;)
Während ein Großteil scheinbarer Intelligenz den Trollbeiträgen der AfD auf den Leim geht und die bundesdeutsche Linke geschickt durch den Begriff der Querfront weiter filetiert wird, erscheint unser Parteiensystem gefestigter denn je. Weder die anarchistischen Rauschebärte der 68er bei den frühen Grünen, noch die Nerds der transparenzliebenden Twitterpiraten haben eine wirkliche Veränderung des Parteiensystems bewirkt. Und auch die AfD, zur Zeit Liebling aller Protestwähler und Neoliberalen, schafft keine Veränderung, sondern zementiert eine Parlamentskultur, die vieles macht, nur nicht den Willen des Wählers zu repräsentieren. Abgesänge und gute Analysen gibt es viele, praktikable Lösungsansätze so gut wie keine. Eine Revolution, in der Merkels Kopf auf einer Lanze durch den Prenzlauer Berg getragen wird und Friedrichshainer Hipster die Neue Räterepublik ausrufen, erscheint nicht nur in weiter Ferne, hier müssten Star Trek ähnliche Entfernungsdimensionen bemüht werden. Und die Freunde direkter Demokratie? Sie sind glücklich auf ihren spendenfinanzierten Lobbyistenstühlen über jeden Trippelschritt und freuen sich, wenn mal wieder 250000 Unterschriften für die jährliche PR Aktion zusammengekommen sind. Und leider danach in den Lokus gespült werden.
Eine wirkliche Veränderung scheint vielleicht möglich, wenn das deutsche Kriegsheer zusammmen mit der NATO den Russen mal zeigen wird, wie eine Zusammenarbeit nach 45 hätte aussehen können. Fragliche ist allerdings, wie viele Menschen in Europa dann davon noch profitieren werden. Bei sorgfältiger Betrachtung der Lage erscheint also ein langer Marsch, sowohl durch die politischen Institutionen wie auch durch ein zweites Unternehmen Barbarossa nicht wirklich erfolgversprechend, um das politische System positiv zu verändern. Ein kurzer Blowup, z. B. indem Terroristen zur Abwechslung mal keine Zivilisten massakrieren, sondern stattdessen das vollbesetzte Parlament sprengen, könnte erfolgversprechender sein, ist aber durch seine Tarnung als Schwarzer Schwan nicht steuerbar und würde wahrscheinlich anderen Fraktionen Machtzugriff gewähren, die progressive Kräfte auch nicht so gerne an der Regierung sehen wollen.
Die abgehalferte Piratenpartei proklamierte in ihrer glorreichen Hochzeit den Begriff des Systemupdates. Ein Systemupdate implementiert neue Funktionen und behebt, im Idealfall, alte Fehler. Funktioniert aber nur, wenn das Update auch eingespielt wird und neue Funktionen auch tatsächlich im Update enthalten sind. Die aktuellen Administratoren des politischen Betriebes habe aber kein Interesse an neuen Funktionen, die ihnen selbst nützliche Funktionen entziehen würden. Deshalb wird es aus dem Parteiensystem heraus auch kein einziges direktdemokratisches Features geben, allen Lippenbekenntnissen zur Bürgerbeteiligung zum Trotz. Wer sich ernsthaft mit Bürgerbeteiligung beschäftigt stellt stattdessen fest, dass alle vom Staat oder Parteien geförderten Modelle nur einen Zweck verfolgen, nämlich die beteiligten Bürger geschickt zu lenken und ihre Wut und Betroffenheit in Form von z. B. Runden Tischen zu kanalisieren.
Wenn also ein Update nicht gewünscht ist, dass System aber nicht so funktioniert, wie wir es möchten, bedarf es eines Hacks unsererseits. Ein Hack ermöglicht auf Grund einer Schwachstelle oder eines Fehlers einen nicht indentierten Zugriff und damit u. U. die Manipulation des gesamten Systems. Ein Hack ist nicht unbedingt technischer Natur, es gibt auch das soziale Hacking. Und es ist der Ethik des Hackers geschuldet, wie die Ausnutzung der Schwachstelle aussehen wird.
Die Bremer Piraten, oder das, was von ihnen noch übrig ist, haben eine Schwachstelle identifiziert und bieten mit dem VoxBot einen politischen Hack zur Bürgerschaftswahl 2019. Das einzige so genannte Wahlversprechen der Kandidaten wird sein, bei JEDER einzelnen Abstimmung entsprechend dem Votum der Bremer Bürger die Hand zu heben. Und niemand kann es einem Abgeordneten verwehren, exakt den Vorgaben der Wähler zu folgen, wenn sein Gewissen ihm genau dies abfordert. Solange nur echte, lebende Personen gewählt werden dürfen, erscheint dies die Möglichkeit zu sein, wirkliche Mitbestimmung für den Bürger in ein Parlament zu bringen und auf Dauer zu implementieren. Dann kann es losgehen mit dem, was der lange Marsch versprochen, aber nie gehalten hat.
Um diesen Hack durchzuführen brauchen wir Hilfe. Wir haben die Schwachstelle identifiziert, können sie aber ohne ausreichende Unterstützung nicht ausnutzen. Wir brauchen Menschen, die mit uns das entsprechende Votingsystem entwickeln, wir brauchen Menschen, die uns helfen zu definieren, welche zukünftigen Aufgaben ein Abgeordneter zu erfüllen hat. Wir brauchen Menschen, die mit uns ein Informationssystem entwickeln, dass es den interessierten Bürgern ermöglicht sich eine umfassende Meinung zu bilden, bevor sie abstimmen. Wir brauchen Menschen, die uns helfen den Hack verständlich darzustellen und zu verbreiten! Wir brauchen Menschen, die Vertrauen haben und die sich nicht über andere erheben wollen, weil sie glauben es besser zu wissen. Wir brauchen Menschen, die selber Denken und Möglichkeiten schaffen möchten, Anderen das Selberdenken UND Selberentscheiden zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Join Team VoxBot und sei Teil eines evolutionären politischen Hacks;)